Tamiya-Cup07: Presse: Weserkurier
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Tamiya-Cup07: Presse: Weserkurier
Schraubendreher im Dauereinsatz
Huchtinger Sporthalle Schauplatz der Mini-Formel-Eins: Automodell-Lenker kämpften um Punkte
SODENMATT (ELU). Mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 40 Stundenkilometern kurvten die kleinen Flitzer über die 360 Quadratmeter große Nadelfilz-Indoor-Piste: 32 Starter aus ganz Norddeutschland kämpften am Wochenende in der Halle des TuS Huchting um Punkte für den "Tamiya Euro-Cup Gruppe Nord". Ausgerichtet wurde das Spektakel für Fans des Automodell-Rennsports vom Team für Modellrennwagen des RC World OHZ/HB. Teilnahmeberechtigt war jeder in Deutschland lebende Inhaber eines Tamiya-RG-Fahrzeugs des Automodell-Herstellers Tamiya.
Während es am Sonnabend beim Training eher darum ging, sich mit den Besonderheiten des Huchtinger Parcours vertraut zu machen, wurde es am Sonntag in den Klassen "Top-Stock", "Gentlemen", "GT2-Stock" und "Euro Fighter" ernst. Hauptsächlich das männliche Geschlecht tummelte sich an der Piste. Nach der Anmeldung durften die Automodelle im Maßstab 1:10 ins Rennen geschickt werden. Es ging darum, möglichst viele Runden in einer vorgegebenen Zeit zu absolvieren, die fünf bis acht Minuten betrug. "Wie bei der Formel Eins werden die Zeiten genau gemessen", erklärte Thomas Moch, der zusammen mit Holger Verdenhalven die Rennleitung übernommen hatte.
Die Halle war übersät mit Campingtischen, auf denen technisches Equipment lagerte. Notwendige Werkzeuge lagen bereit, immer wieder kamen Schraubendreher und Bremsenreiniger zum Einsatz. "Die Autos müssen nach jedem Lauf neu gewartet werden. Die Reifen werden gesäubert, die Akkus aufgeladen und die Schrauben festgezogen", erklärte Moch das konzentrierte Werkeln an den Tischen. Außerdem müssen die Wagen den strengen Augen der technischen Abnahme standhalten. Die Bestimmungen sind umfangreich: Das Mindestgewicht der Flitzer etwa muss 1500 Gramm betragen, Ersatz- und Tuningteile müssen zugelassen sein. Geprüft wurden unter anderem auch die ordnungsgemäße Bereifung und der richtige Motor.
Ob die verschiedenen Klassen der Gruppe Nord genügend Punkte einheimsen konnten, um bei den Deutschen Meisterschaften am 12. August anzutreten, stellt sich nach
Huchtinger Sporthalle Schauplatz der Mini-Formel-Eins: Automodell-Lenker kämpften um Punkte
SODENMATT (ELU). Mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 40 Stundenkilometern kurvten die kleinen Flitzer über die 360 Quadratmeter große Nadelfilz-Indoor-Piste: 32 Starter aus ganz Norddeutschland kämpften am Wochenende in der Halle des TuS Huchting um Punkte für den "Tamiya Euro-Cup Gruppe Nord". Ausgerichtet wurde das Spektakel für Fans des Automodell-Rennsports vom Team für Modellrennwagen des RC World OHZ/HB. Teilnahmeberechtigt war jeder in Deutschland lebende Inhaber eines Tamiya-RG-Fahrzeugs des Automodell-Herstellers Tamiya.
Während es am Sonnabend beim Training eher darum ging, sich mit den Besonderheiten des Huchtinger Parcours vertraut zu machen, wurde es am Sonntag in den Klassen "Top-Stock", "Gentlemen", "GT2-Stock" und "Euro Fighter" ernst. Hauptsächlich das männliche Geschlecht tummelte sich an der Piste. Nach der Anmeldung durften die Automodelle im Maßstab 1:10 ins Rennen geschickt werden. Es ging darum, möglichst viele Runden in einer vorgegebenen Zeit zu absolvieren, die fünf bis acht Minuten betrug. "Wie bei der Formel Eins werden die Zeiten genau gemessen", erklärte Thomas Moch, der zusammen mit Holger Verdenhalven die Rennleitung übernommen hatte.
Die Halle war übersät mit Campingtischen, auf denen technisches Equipment lagerte. Notwendige Werkzeuge lagen bereit, immer wieder kamen Schraubendreher und Bremsenreiniger zum Einsatz. "Die Autos müssen nach jedem Lauf neu gewartet werden. Die Reifen werden gesäubert, die Akkus aufgeladen und die Schrauben festgezogen", erklärte Moch das konzentrierte Werkeln an den Tischen. Außerdem müssen die Wagen den strengen Augen der technischen Abnahme standhalten. Die Bestimmungen sind umfangreich: Das Mindestgewicht der Flitzer etwa muss 1500 Gramm betragen, Ersatz- und Tuningteile müssen zugelassen sein. Geprüft wurden unter anderem auch die ordnungsgemäße Bereifung und der richtige Motor.
Ob die verschiedenen Klassen der Gruppe Nord genügend Punkte einheimsen konnten, um bei den Deutschen Meisterschaften am 12. August anzutreten, stellt sich nach
Cool, das dürfte dann auch noch mal eine Menge Werbung machen!
Aber irgendwie scheint der Text am Ende nicht vollständig zu sein oder?
Und wurde denn die Internetadresse von unserem Club angebenen?
Auf jeden Fall ein guter Bericht wie ich finde.
Wenn der Artikel in der amt ist werde ich den scannen und online stellen! (hab das abo und bekom die dadurch auch immer 2 tage früher )
EDIT: Natürlich stelle ich den nicht online merk ich grade, dann werde ich noch verknackt!
Jaja, "RG-Fahrzeuge" sind schon was tolles...
Aber irgendwie scheint der Text am Ende nicht vollständig zu sein oder?
Und wurde denn die Internetadresse von unserem Club angebenen?
Auf jeden Fall ein guter Bericht wie ich finde.
Wenn der Artikel in der amt ist werde ich den scannen und online stellen! (hab das abo und bekom die dadurch auch immer 2 tage früher )
EDIT: Natürlich stelle ich den nicht online merk ich grade, dann werde ich noch verknackt!
Jaja, "RG-Fahrzeuge" sind schon was tolles...
- leguan
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Schade ist das die gute dame von dem hobby überhaupt kein plan hatte...wie kann man eine zu einer Veranstaltung schicken wo nur große Jungs spielen? Das hier kein toller Bericht raus kommt ist ja wohl schon fast klar. Ein regionaler Bericht im richtigen weserkurier wäre besser gewesen! Im letzten Jahr war wenigstens ein kerl vor ort der richtig interesse hatte!
Auch unsere Homepage wurde im bericht nicht genannt und auch die trainingszeiten fehlten...der Bericht wird werbetechnisch kein schritt nach vorne sein fürchte ich.
Es wurde außerdem nur vom Tamiya cup berichtet..die übrigen 31 starter der offenen Klasse finden keine beachtung.
Auch unsere Homepage wurde im bericht nicht genannt und auch die trainingszeiten fehlten...der Bericht wird werbetechnisch kein schritt nach vorne sein fürchte ich.
Es wurde außerdem nur vom Tamiya cup berichtet..die übrigen 31 starter der offenen Klasse finden keine beachtung.
tjo... die gute Frau hat mch 3mal gefragt ob sich jmd für die DM qualifiziert hat und 3mal musste ich ihr sagen, dass sich dabei keiner direkt qualifizieren kann.
auch das 60starter dabei waren aus allen altersklassen kam anscheinend nicht an.
am besten wir schreiben selber einen bericht beim nächsten mal und lassen ihn dem WK zukommen.
aber was will man schon vom WK erwarten.
auch das 60starter dabei waren aus allen altersklassen kam anscheinend nicht an.
am besten wir schreiben selber einen bericht beim nächsten mal und lassen ihn dem WK zukommen.
aber was will man schon vom WK erwarten.
An dem was die Zeitungen da schreiben kann man doch erkennen,
was für ein ausgefallenes Hobby wir da betreiben.
Auf irgendwelchen Pätzen heizen viele Kiddie´s mit irgendwelchen Billig-RC-Car´s durch die Gegend.
Wenn man sowas als Erwachsener tut wird man nur belächelt.
Wieviel High-Tech in so ´nem Car drinsteckt und was man damit alles machen kann,
kann man einem Außenstehenden nur sehr schwer vermitteln.
Dann kommt so ´ne Aushilfs-Redakteurin, die sich überhaupt nicht für das Thema interessiert,
und soll einen möglichst kurzen Bericht über ein Rennen mit "RG-Car´s" schreiben.
Die hat ja schon Schwierigkeiten zu verstehen, dass sich die 60 Fahrer in 5 verschiedene Klassen unterteilen obwohl
das, was sich da auf der Strecke bewegt, für sie alles gleich aussieht.
Das ganze war bei uns nicht anders . . . das wird auch beim nächsten Mal wohl nicht anders sein,
es sei denn es kommt ein Redakteur mit techn. Verstand und leichter Begeisterung . . .
aber die Hoffnung haben wir auch schon aufgegeben.
Joachim
was für ein ausgefallenes Hobby wir da betreiben.
Auf irgendwelchen Pätzen heizen viele Kiddie´s mit irgendwelchen Billig-RC-Car´s durch die Gegend.
Wenn man sowas als Erwachsener tut wird man nur belächelt.
Wieviel High-Tech in so ´nem Car drinsteckt und was man damit alles machen kann,
kann man einem Außenstehenden nur sehr schwer vermitteln.
Dann kommt so ´ne Aushilfs-Redakteurin, die sich überhaupt nicht für das Thema interessiert,
und soll einen möglichst kurzen Bericht über ein Rennen mit "RG-Car´s" schreiben.
Die hat ja schon Schwierigkeiten zu verstehen, dass sich die 60 Fahrer in 5 verschiedene Klassen unterteilen obwohl
das, was sich da auf der Strecke bewegt, für sie alles gleich aussieht.
Das ganze war bei uns nicht anders . . . das wird auch beim nächsten Mal wohl nicht anders sein,
es sei denn es kommt ein Redakteur mit techn. Verstand und leichter Begeisterung . . .
aber die Hoffnung haben wir auch schon aufgegeben.
Joachim
Einfach mal beim Weser Kurier anfragen. www.weser-kurier.de
Der Artikel stammt aus dem Stadtteil-Kurier Huchting, eine Beilage in der Zeitung vom 1.3.
Der Artikel war immerhin auf der Titelseite des Stadtteil-Kuriers.
Der Artikel stammt aus dem Stadtteil-Kurier Huchting, eine Beilage in der Zeitung vom 1.3.
Der Artikel war immerhin auf der Titelseite des Stadtteil-Kuriers.