4-Stunden-Rennen in Ahlhorn, Nachlese
Verfasst: 17. Dez 2007, 09:25
So, da die anderen Herren sich noch im Bett rumräkeln oder anderweitig an sich rumspielen, schreibe ich mal ein paar Zeilen.
Also das 4-h-Rennen in Ahlhorn hat echt Spaß gemacht. Modus: 4 Leute in 5 Gruppen, jeder fährt 8 min, dann 2 min zum Wechseln auf den Fahrerstand. So kam das ziemlich gut hin, dass jeder 6 mal fahren mußte (glaube ich, ist schon so lange her). Mit den Akkus mußte man sich halt über legen, ob man die anlädt und in der Pause voll bekommt, oder die volllädt und vor dem Rennen nachdrückt.
Da mir das am wenigsten aufwändig erschien, entschied ich mich für diese Variante.
Mit in unserem Team waren Sushi ääh Sacha Buck, Per "The Man" Themann und Erik Peters. Insgesamt hatten wir in der Bude 4(!) Erik´s sitzen. Ein Indiz dafür, dass dieser Name in Verbindung mit dem Sternzeichen "Löwe" einfach die beste Kombi der Welt ist
OK, genug Geschwafel, ab zum Rennen. Da ich eine Mördergruppe mit den beiden Günthers, Carsten und Leif erwischt habe, hatten wir nach dem 1. Stint gleich mal 6 Runden Rückstand Ich mußte mich noch ein wenig auf die Strecke einschießen, es lief nicht wirklich gut. Das Auto lag satt auf der Bahn, das Setup war klasse. Es lag mal wieder an dem hinter dem kleinen Rädchen.
Die anderen 3 hatten mit ihren Gruppen mehr Glück und konnten den Rückstand bald wieder gutmachen.
Auch bei mir lief es immer besser und ich brauchte mich am Ende nicht so oft überrunden lassen, wie am Anfang.
Nach 2 Stunden führten wir das Feld an und lagen ca. 14 Runden in Führung. Unterstützt wurde das von mehreren Ausfällen, verlorenen Transpondern und nicht vollgeladenen Akkus der anderen Teams. Zum Ende des Rennens erwischte es aber auch uns, ausgerechnet ich verlor nach einem Einschlag in der Bande eine Spurstange: Durchgebrochen, ab zum Tisch, reparieren. Per sei Dank konnte ich das Rennen wieder aufnehmen. Dieser Fehler hat uns aber definitiv den Sieg gekostet. Auch bei Erik Peters klemmte es: der Transponder hat ca. 10 Runden nicht gezählt, leider kamen wir da erst nach dem Rennen hinter, sonst hätten wir da eingreifen können. Sacha brach ca. 1 Minute vor Rennende der Akku zusammen, Per verkohlte eine seiner Zellen, konnte dennoch einen Akku laden und fahren.
Am Ende reichte es dennoch zum 3. Platz in der Gesamtwertung, bei 5 Teams war das das gesunde Mittelfeld.
Zum Schluß gab´s noch eine kleine Tombola von Klaus, jeder Teilnehmer ging mit einem kleinen Geschenk nach Haus, ich suchte mir eine neue Trainingskarosse aus.
Danke nochmal an Klaus und die Sundays. Echt toll organisiert, prima Stimmung bei frostigen Temperaturen. Eine spaßige Veranstaltung ohne großartiges gerempel, geschreie und in die Karre heizen.
Daumen hoch!!
Also das 4-h-Rennen in Ahlhorn hat echt Spaß gemacht. Modus: 4 Leute in 5 Gruppen, jeder fährt 8 min, dann 2 min zum Wechseln auf den Fahrerstand. So kam das ziemlich gut hin, dass jeder 6 mal fahren mußte (glaube ich, ist schon so lange her). Mit den Akkus mußte man sich halt über legen, ob man die anlädt und in der Pause voll bekommt, oder die volllädt und vor dem Rennen nachdrückt.
Da mir das am wenigsten aufwändig erschien, entschied ich mich für diese Variante.
Mit in unserem Team waren Sushi ääh Sacha Buck, Per "The Man" Themann und Erik Peters. Insgesamt hatten wir in der Bude 4(!) Erik´s sitzen. Ein Indiz dafür, dass dieser Name in Verbindung mit dem Sternzeichen "Löwe" einfach die beste Kombi der Welt ist
OK, genug Geschwafel, ab zum Rennen. Da ich eine Mördergruppe mit den beiden Günthers, Carsten und Leif erwischt habe, hatten wir nach dem 1. Stint gleich mal 6 Runden Rückstand Ich mußte mich noch ein wenig auf die Strecke einschießen, es lief nicht wirklich gut. Das Auto lag satt auf der Bahn, das Setup war klasse. Es lag mal wieder an dem hinter dem kleinen Rädchen.
Die anderen 3 hatten mit ihren Gruppen mehr Glück und konnten den Rückstand bald wieder gutmachen.
Auch bei mir lief es immer besser und ich brauchte mich am Ende nicht so oft überrunden lassen, wie am Anfang.
Nach 2 Stunden führten wir das Feld an und lagen ca. 14 Runden in Führung. Unterstützt wurde das von mehreren Ausfällen, verlorenen Transpondern und nicht vollgeladenen Akkus der anderen Teams. Zum Ende des Rennens erwischte es aber auch uns, ausgerechnet ich verlor nach einem Einschlag in der Bande eine Spurstange: Durchgebrochen, ab zum Tisch, reparieren. Per sei Dank konnte ich das Rennen wieder aufnehmen. Dieser Fehler hat uns aber definitiv den Sieg gekostet. Auch bei Erik Peters klemmte es: der Transponder hat ca. 10 Runden nicht gezählt, leider kamen wir da erst nach dem Rennen hinter, sonst hätten wir da eingreifen können. Sacha brach ca. 1 Minute vor Rennende der Akku zusammen, Per verkohlte eine seiner Zellen, konnte dennoch einen Akku laden und fahren.
Am Ende reichte es dennoch zum 3. Platz in der Gesamtwertung, bei 5 Teams war das das gesunde Mittelfeld.
Zum Schluß gab´s noch eine kleine Tombola von Klaus, jeder Teilnehmer ging mit einem kleinen Geschenk nach Haus, ich suchte mir eine neue Trainingskarosse aus.
Danke nochmal an Klaus und die Sundays. Echt toll organisiert, prima Stimmung bei frostigen Temperaturen. Eine spaßige Veranstaltung ohne großartiges gerempel, geschreie und in die Karre heizen.
Daumen hoch!!