So, da die anderen Herren sich noch im Bett rumräkeln oder anderweitig an sich rumspielen, schreibe ich mal ein paar Zeilen.
Also das 4-h-Rennen in Ahlhorn hat echt Spaß gemacht. Modus: 4 Leute in 5 Gruppen, jeder fährt 8 min, dann 2 min zum Wechseln auf den Fahrerstand. So kam das ziemlich gut hin, dass jeder 6 mal fahren mußte (glaube ich, ist schon so lange her). Mit den Akkus mußte man sich halt über legen, ob man die anlädt und in der Pause voll bekommt, oder die volllädt und vor dem Rennen nachdrückt.
Da mir das am wenigsten aufwändig erschien, entschied ich mich für diese Variante.
Mit in unserem Team waren Sushi ääh Sacha Buck, Per "The Man" Themann und Erik Peters. Insgesamt hatten wir in der Bude 4(!) Erik´s sitzen. Ein Indiz dafür, dass dieser Name in Verbindung mit dem Sternzeichen "Löwe" einfach die beste Kombi der Welt ist
OK, genug Geschwafel, ab zum Rennen. Da ich eine Mördergruppe mit den beiden Günthers, Carsten und Leif erwischt habe, hatten wir nach dem 1. Stint gleich mal 6 Runden Rückstand Ich mußte mich noch ein wenig auf die Strecke einschießen, es lief nicht wirklich gut. Das Auto lag satt auf der Bahn, das Setup war klasse. Es lag mal wieder an dem hinter dem kleinen Rädchen.
Die anderen 3 hatten mit ihren Gruppen mehr Glück und konnten den Rückstand bald wieder gutmachen.
Auch bei mir lief es immer besser und ich brauchte mich am Ende nicht so oft überrunden lassen, wie am Anfang.
Nach 2 Stunden führten wir das Feld an und lagen ca. 14 Runden in Führung. Unterstützt wurde das von mehreren Ausfällen, verlorenen Transpondern und nicht vollgeladenen Akkus der anderen Teams. Zum Ende des Rennens erwischte es aber auch uns, ausgerechnet ich verlor nach einem Einschlag in der Bande eine Spurstange: Durchgebrochen, ab zum Tisch, reparieren. Per sei Dank konnte ich das Rennen wieder aufnehmen. Dieser Fehler hat uns aber definitiv den Sieg gekostet. Auch bei Erik Peters klemmte es: der Transponder hat ca. 10 Runden nicht gezählt, leider kamen wir da erst nach dem Rennen hinter, sonst hätten wir da eingreifen können. Sacha brach ca. 1 Minute vor Rennende der Akku zusammen, Per verkohlte eine seiner Zellen, konnte dennoch einen Akku laden und fahren.
Am Ende reichte es dennoch zum 3. Platz in der Gesamtwertung, bei 5 Teams war das das gesunde Mittelfeld.
Zum Schluß gab´s noch eine kleine Tombola von Klaus, jeder Teilnehmer ging mit einem kleinen Geschenk nach Haus, ich suchte mir eine neue Trainingskarosse aus.
Danke nochmal an Klaus und die Sundays. Echt toll organisiert, prima Stimmung bei frostigen Temperaturen. Eine spaßige Veranstaltung ohne großartiges gerempel, geschreie und in die Karre heizen.
Daumen hoch!!
4-Stunden-Rennen in Ahlhorn, Nachlese
4-Stunden-Rennen in Ahlhorn, Nachlese
gruß
erik
erik
Hi Erik,
wir fanden auch es war eine klasse Veranstaltung mit guter Stimmung. Und obwohl es alle sehr locker gesehen haben kam die Spannung nicht zu kurz.
Bedanken müssen wir uns aber nur bei Klaus. Die Sundaydriver als Verein hatten damit Nichts zu tun. Das war eine Sache die Klaus als Hallenbetreiber, Vereinsvorsitzender und Händler alleine organisiert und durchgezogen hat!!!
Dafür auch nochmal von mir an dieser Stellen ein fettes Lob und DANKE.
Carsten
wir fanden auch es war eine klasse Veranstaltung mit guter Stimmung. Und obwohl es alle sehr locker gesehen haben kam die Spannung nicht zu kurz.
Bedanken müssen wir uns aber nur bei Klaus. Die Sundaydriver als Verein hatten damit Nichts zu tun. Das war eine Sache die Klaus als Hallenbetreiber, Vereinsvorsitzender und Händler alleine organisiert und durchgezogen hat!!!
Dafür auch nochmal von mir an dieser Stellen ein fettes Lob und DANKE.
Carsten
CR Orpheus 324se
Technics SL-P 7
Linn Axis mit Akito und K5
M.F. XLP
Isoda HA 20
TMR 2a
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Danke, Erik. Mir hat es auch viel Spass gemacht. Nach 1 Stunde lag Carsten mit seiner Truppe deutlich auf dem letzten Platz und wir führten. Nach einem Unfall von Olli sind wir auf den letzten Platz zurückgefallen.
Carsten seine Truppe hat übrigens am Ende gewonnen, wir wurden zweiter, aber meine Prognose hätte auch klappen können : ich hatte die Gruppe 5 als Favoriten ausgemacht ( die Bremer Racer ) .
Am Samstagabend haben wir mit den Spiekeroogern noch bis 02.30 Bierchen geschlabbert und viel gelacht, 5 Stunden später habe ich die Halle eingeheizt, bei den frostigen Aussentemperaturen braucht es etwas länger, bis es warm in der Halle ist. Wir hatten dann aber locker 20 Grad in der Hütte.
Wichtig bei so einer Veranstaltung ist, das auch alle pünktlich da sind. Und das hat wie am Schnürchen geklappt.
Das war bereits unser 4. Mehrstundenrennen und ich kann ein 5. nicht ausschließen .
Ich wünsche euch allen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Jahr 2008.
Klaus Tschorr
Carsten seine Truppe hat übrigens am Ende gewonnen, wir wurden zweiter, aber meine Prognose hätte auch klappen können : ich hatte die Gruppe 5 als Favoriten ausgemacht ( die Bremer Racer ) .
Am Samstagabend haben wir mit den Spiekeroogern noch bis 02.30 Bierchen geschlabbert und viel gelacht, 5 Stunden später habe ich die Halle eingeheizt, bei den frostigen Aussentemperaturen braucht es etwas länger, bis es warm in der Halle ist. Wir hatten dann aber locker 20 Grad in der Hütte.
Wichtig bei so einer Veranstaltung ist, das auch alle pünktlich da sind. Und das hat wie am Schnürchen geklappt.
Das war bereits unser 4. Mehrstundenrennen und ich kann ein 5. nicht ausschließen .
Ich wünsche euch allen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins Jahr 2008.
Klaus Tschorr
sundaydriver-just for fun
Um 8:25 Uhr heute morgen unterwies ich mein Team (auf der Arbeit) im Bedienen der neuen Telefone. Danach bis 17:00 Uhr das ganze Haus.
Aber zum Rennen: Das war wirklich eine feine Sache. Hat super viel Spaß gemacht. Klaus Prognose (die Bremer gewinnen) hatte ich für verrückt gehalten, zumal ich in unserem Team mitfuhr. Als wir nach den ersten beiden Startergruppen dann auch ganz hinten langen erst recht. Aber in meiner Gruppe merkte ich recht schnell, dass ich nicht durchgereicht wurde, sondern zusammen mit Jens aus Spiekeroog der Schnellste war und ein paar Runden gut machen konnte. Das hat richtig Spaß gemacht. Das Highlight war dann der schnelle Eric, der in der letzten Startergruppe sämtliche andere Teams so was von an die Wand fuhr (im übertragenen Sinne) und bei jedem Durchgang ca 10 - 14 Runden aufholen konnte. Nach den beschriebenen Defekten der anderen Gruppen waren wir dann auch schnell an der Spitze und dominierten den ganzen Tag lang. Bis die Letzte Runde kam und wir einen defekt und Ausfall nach dem anderen hatten. Am schlimmsten Eriks gebrochener oberer Querlenker.
Aber naja. Immerhin noch dritter. Zuletzt wurde es auch in meiner Startergruppe ungemütlicher, da dort auf einemal Oliver Günther und Carsten Seewald mitfuhren, die mir wiederum bei jedem Lauf 5 - 7 Runden abnahmen. Das aus-dem-Weg-Fahren ist schon nervig und kostet mich immer viele Bandenkontakte und damit Zeit.
Dafür hatten Erik und Sacha, die in den stärksten Gruppen antraten, ein etwas entspannteres Fahren. So war es gerecht verteilt.
Summa: Auch ich stimme in die Lobeshymne mit ein - super entspannt alle, aufregender Nervenkitzel und super Spaß.
Vielen Dank an dich, Klaus. Nicht zuletzt für die feine Tombola. Und Danke an die Küchenfee
Per
Aber zum Rennen: Das war wirklich eine feine Sache. Hat super viel Spaß gemacht. Klaus Prognose (die Bremer gewinnen) hatte ich für verrückt gehalten, zumal ich in unserem Team mitfuhr. Als wir nach den ersten beiden Startergruppen dann auch ganz hinten langen erst recht. Aber in meiner Gruppe merkte ich recht schnell, dass ich nicht durchgereicht wurde, sondern zusammen mit Jens aus Spiekeroog der Schnellste war und ein paar Runden gut machen konnte. Das hat richtig Spaß gemacht. Das Highlight war dann der schnelle Eric, der in der letzten Startergruppe sämtliche andere Teams so was von an die Wand fuhr (im übertragenen Sinne) und bei jedem Durchgang ca 10 - 14 Runden aufholen konnte. Nach den beschriebenen Defekten der anderen Gruppen waren wir dann auch schnell an der Spitze und dominierten den ganzen Tag lang. Bis die Letzte Runde kam und wir einen defekt und Ausfall nach dem anderen hatten. Am schlimmsten Eriks gebrochener oberer Querlenker.
Aber naja. Immerhin noch dritter. Zuletzt wurde es auch in meiner Startergruppe ungemütlicher, da dort auf einemal Oliver Günther und Carsten Seewald mitfuhren, die mir wiederum bei jedem Lauf 5 - 7 Runden abnahmen. Das aus-dem-Weg-Fahren ist schon nervig und kostet mich immer viele Bandenkontakte und damit Zeit.
Dafür hatten Erik und Sacha, die in den stärksten Gruppen antraten, ein etwas entspannteres Fahren. So war es gerecht verteilt.
Summa: Auch ich stimme in die Lobeshymne mit ein - super entspannt alle, aufregender Nervenkitzel und super Spaß.
Vielen Dank an dich, Klaus. Nicht zuletzt für die feine Tombola. Und Danke an die Küchenfee
Per