Hallo zusammen,
wir möchten den 4. Lauf am 13./14.07.13 bei uns in der Halle in Ahlhorn ausrichten. Eine Ausschreibung wird wohl noch folgen.
Wir möchten dieses Rennen gerne dazu nutzen eine Familie in einem Nachbarort zu unterstützen. Die beiden Töchter (6 und 11 Jahre alt) leiden an einer noch unbekannten Krankheit. Bisherige Behandlungen waren mehr oder weniger erfolglos. Nun möchten die Eltern eine Delfintherapie im Ausland versuchen. Diese wird von der Krankenkasse nicht übernommen. Kosten von über 7000.- EUR pro Kind kommen nun auf die Familie zu (ohne Anreise und Unterkunft).
Wir Sundaydriver möchten nun den gesamten Überschuss der bei unserem Rennen entsteht dieser Familie zukommen lassen. Vielleicht macht das dem ein oder anderen ja die Entscheidung etwas leichter über eine Nennung nachzudenken. Oder auch nur als Zuschauer vorbeikommt und so, durch den Verzehr von Kaffee und Kuchen, die Cateringkasse füllt.
Wir freuen uns auf spannende Rennen in lockerer Runde.
Bis denn
Carsten
4. Lauf OM-Challenge am 14.07.13 in Ahlhorn
Re: 4. Lauf OM-Challenge am 14.07.13 in Ahlhorn
Als kleine Zwischeninfo von uns: Wir werden sicher alle drei Klassen fahren. Es stehen auf der Nennliste, die über rccar-racing-nennungen einzusehen ist, nicht alle Fahrer drauf. Einige haben sich auch nur bei uns genannt. Wir haben jetzt schon über 20 Fahrer. Ich denke es wird sich so zw. 20 und 30 Fahrern einpendeln. Platzprobleme werden wir keine haben. Es wird das Carport mitgenutzt (die Gäste sitzen natürlich im Fahrerlager). Und falls es sein muß, stellen wir noch einen Pavillon mit auf. Wir freuen uns auf das Rennen mit Euch.
Bis denn
Carsten
Bis denn
Carsten
Re: 4. Lauf OM-Challenge am 14.07.13 in Ahlhorn
Wir möchten uns bei allen Teilnehmern herzlich bedanken. Dank einiger Spenden und Euer, zum Teil sehr großzügiges Aufrunden bei Startgeld und Verpflegung, ist ein Gesamtbetrag von 920,- EUR zusammen gekommen! Das hat selbst optimistische Schätzungen bei weitem übertrofffen. Das Geld wurde der Familie bereits übergeben und auch die waren sprachlos. Wir sind schon ein bisschen Stolz, dass diese Idee, dank Euch, so erfolgreich war. Vielen, vielen Dank dafür. Ich hoffe Euch hat das Wochenende genau so gut gefallen wie uns.
Bis demnächst
Sundaydriver Ahlhorn
Carsten
Bis demnächst
Sundaydriver Ahlhorn
Carsten
-
Bombenbert
- Beiträge: 289
- Registriert: 23. Apr 2006, 19:58
Re: 4. Lauf OM-Challenge am 14.07.13 in Ahlhorn
Also mir hat es auch riesigen Spaß gemacht. Die Rennen in Ahlhorn kannte ich ja schon von früher und es war auch diesmal eine sehr entspannte Veranstaltung. Hinter den Hausherren "Best of the Rest" zu sein ist auch nichts Ehrenrühriges. Immer wieder gern und das nächste Mal mit mehr Training vorher. Die Gesichter der unterstützten Familie hätte ich gern gesehen.
Man sieht sich hoffentlich zahlreich beim letzten Saisonrennen auf Spiekeroog.
Andreas
Man sieht sich hoffentlich zahlreich beim letzten Saisonrennen auf Spiekeroog.
Andreas
Re: 4. Lauf OM-Challenge am 14.07.13 in Ahlhorn
Moin Kollegen,
Ich möchte mal ein wenig Werbung für die OMC betreiben. "Klein aber Fein"
könnte die treffende Umschreibung sein. Besonders für Wettbewerbsanfänger wie mich.
Nach den Läufen in Spiekeroog, Vissel und Schwanewede stand der 4. lauf
zur OMC bei den "Sundaydrivern" in Ahlhorn in unserem Rennkalender.
Wir-das sind Michael J., Patti und Folko. Bei dieser Gelegenheit ein offizieller Dank an die Beiden!
Für die Aufnahme in Ihre Fahrgemeinschaft und den Spass auf unseren Trainigs- und Rennterminen.
Die Sundaydriver verfügen über eine kleine aber giftige Indoor-Strecke
mit permanentem verlegtem Teppichboden. Im Nachbarraum ein funktionales und
gemütliches Fahrerlager inklusive einer Kaffeeküche mit Snacks und Getränken.
Die kleine Halle befindet sich in ländlicher Umgebung am Ortsrand auf einem schönen
Privatgelände mit Teich und einer zusätzlichen Offroad Strecke!
Samstag ab 14:00 Uhr war dann Training angesagt. Die 3 auszufahrenden Klassen
Rooky, M-Chassis und Hobby 17,5T sortierten sich, mehr oder weniger, von selbst so das man oft
in seiner gemeldeten Klasse unterwegs sein konnte.
Dem "Lethe-Ring", so hat man ihn getauft, eilt ein gewisser Ruf voraus.
Attribute wie "Spaßbremse", "Materialkiller" usw. empfinde ich aus heutiger Sicht als überzogen.
Umschreibungen wie "RCcar-Monaco" viel treffender.
Die Halle ist klein und die Strecke ist entsprechend eng... sehr eng.
Das ist auch das dominierende Gefühl wenn man sich für den ersten Akku zum
Fahrerstand schlängelt oder, wenn noch niemand fährt, quer über die Bahn marschiert. Der Stand befindet
sich recht ungewohnt an der linken äußeren Ecke am Anfang der Geraden und ist, wie soll es anders sein, dreieckig.
Der Ring kann mit weiteren Herausforderungen aufwarten. Zum Beispiel der Grip... besser gesagt ohne ende Grip,
eine sehr enge Ideallinie und (für mich) die hohe durchschnittliche Geschwindigkeit (30Km/h +).
Ich hatte so meine Schwierigkeiten, eigentlich zu viel für mein dünnes "Erfahrungsfell".
Aber da war noch Andreas M. (Danke Dir). Nach kurzer Probefahrt Sein Vorschlag:
Rollzentrum hoch, Lenkung von scharf auf sauscharf, "versuch mal... kann sein das du es nicht magst".
O.K umbauen, testen... geil! Geht viel besser um die Ecken und rollt (gefühlt) auch leichter.
Allerdings stand mir jetzt meine fehlende Routine im Weg.
Einlenken, aus der Kurve raus verzögern und beschleunigen... alles sehr empfindlich. Dennoch eine kleine Zeitverbesserung.
Gut, ab ins Fahrerlager, Akku rein und üben... Stop- dieser Geruch!
Abendbrot! Die Mädels und Jungs der Sundaydriver haben gegrillt.
Lecker Steaks, Würstchen und hausgemachter Salat werden geboten, was will man mehr. Also Pause.
Nach dem guten Essen, Klönschnack und Entspannung wurden noch einige Akkus geleert.
Dann war Sense, ich war völlig Platt. Meinen Kollegen ging es ähnlich und so machten wir uns gegen 22:00 Uhr auf den Heimweg.
Kurz vor dem Einschlafen dann die Erkenntnis: Da gewinnst du morgen keinen Blumentopf.
Na dann - Gute Nacht!
Der Sonntag beginnt mit dem lärmenden Wecker um 6:20, Michel und Patti um 7:00 treffen und Abfahrt nach Ahlhorn.
Dort angekommen, Kaffee und belegte Brötchen stehen schon bereit, frühstücken und noch schnell einen Akku fahren.
Pünktlich ging es zur Fahrerbesprechung und gleich danach in den ersten Vorlauf.
Das war auch gleich meine 3. Gruppe von 3 in der Klasse Hobby 17,5T.
Ich fühlte mich gut, nahm mir vor das Auto rollen zu lassen, stand (ohne Zittern!) auf dem Fahrstand und wartete auf mein Startsignal.
Die erste Runde lief ganz gut. Die erste Kurve, eine echte "Parabolika", durchfuhr ich ruhig in die Gerade um am Ende mit allem was die
Karre hergibt das große S anzufahren. An der richtigen Stelle vom Gas gehend, um voll ohne Bremse in die Kurve zu rollen.
Das passte gut und es ging auf der Ideallinie durch das große S.
Die Fahrt durch die folgende Diagonale, sie hat einen leichten Knick nach rechts, führt mit Vollgas in das kleine S.
Hier ist mein einziger Bremspunkt den es zu erwischen gilt. Ging auch zu meiner Zufriedenheit.
Jetzt kommt sie, die "Parabolika", meine Angstkurve. Eine weite und schnelle Kurve mit hohen Begrenzern sowie spitzen Ein-und Ausgängen.
Gleich nach der Ausfahrt (kleines S) eine kurze Gerade, Vollgas, die Kurve in der Mitte anfahren und mit gezogenem Gashahn einen sauberen
weiten Radius malen um mit Galle auf die Gerade zu schießen. Perfekt-So sollte eine gute Runde aussehen!
Blöd bloß das ich das ganze so ungefähr 60mal mit möglichst wenig Fehlern und im Rennverkehr hätte praktizieren müssen.
Das hat nicht geklappt. Es ist eben eine Strecke die viel Konzentration und eine saubere Fahrtechnik abverlangt.
Entsprechend sieht auch meine Platzierung aus... gaaanz hinten.
Aber, und das ist für mich entscheidend, zu keiner Zeit habe ich den Spass verloren oder gar Frust geschoben.
Viele Läufe auf dem Lethe-Ring waren enorm spannend.
So war es einem technisch unterlegenem Auto durch das Können und die Konzentration des Fahrers möglich
einen 10 Minuten Lauf (10 Min !!! erwähnte ich das schon) für sich zu entscheiden. Der ganze Lauf erntete einen kräftigen, spontanen und verdienten
Applaus aller Zuschauer.
Mein Fazit: Die OMC lebt, klein aber fein.
Mit (bis jetzt) 4 sehr unterschiedlichen Strecken, inclusive dem Wechsel von Teer auf Teppich,
der entspannten Stimmung und einem Feld mit Fahrern aller Leistungsklassen ist sie für mich die perfekte Rennserie um meine Fähigkeiten zu verbessern.
Ganz zu schweigen vom Spass, den schönen Veranstaltungsorten, Spannung und der Gemeinschaft die unser Hobby bietet.
Bedanken möchte ich mich, auch im Namen von Patti und Michel, bei den Mädels und Jungs der Sundaydriver.
Das Wochenende war rund herum gelungen.
Außerdem stand die Veranstaltung noch unter einem wohltätigem Anliegen dem alle Einnahmen inclusive der Startgelder zukommen.
Ein tolle Aktion mit einem erfreulich hohem Ergebnis.
Bis bald und viele Grüße aus Bremen
Folko
Ich möchte mal ein wenig Werbung für die OMC betreiben. "Klein aber Fein"
könnte die treffende Umschreibung sein. Besonders für Wettbewerbsanfänger wie mich.
Nach den Läufen in Spiekeroog, Vissel und Schwanewede stand der 4. lauf
zur OMC bei den "Sundaydrivern" in Ahlhorn in unserem Rennkalender.
Wir-das sind Michael J., Patti und Folko. Bei dieser Gelegenheit ein offizieller Dank an die Beiden!
Für die Aufnahme in Ihre Fahrgemeinschaft und den Spass auf unseren Trainigs- und Rennterminen.
Die Sundaydriver verfügen über eine kleine aber giftige Indoor-Strecke
mit permanentem verlegtem Teppichboden. Im Nachbarraum ein funktionales und
gemütliches Fahrerlager inklusive einer Kaffeeküche mit Snacks und Getränken.
Die kleine Halle befindet sich in ländlicher Umgebung am Ortsrand auf einem schönen
Privatgelände mit Teich und einer zusätzlichen Offroad Strecke!
Samstag ab 14:00 Uhr war dann Training angesagt. Die 3 auszufahrenden Klassen
Rooky, M-Chassis und Hobby 17,5T sortierten sich, mehr oder weniger, von selbst so das man oft
in seiner gemeldeten Klasse unterwegs sein konnte.
Dem "Lethe-Ring", so hat man ihn getauft, eilt ein gewisser Ruf voraus.
Attribute wie "Spaßbremse", "Materialkiller" usw. empfinde ich aus heutiger Sicht als überzogen.
Umschreibungen wie "RCcar-Monaco" viel treffender.
Die Halle ist klein und die Strecke ist entsprechend eng... sehr eng.
Das ist auch das dominierende Gefühl wenn man sich für den ersten Akku zum
Fahrerstand schlängelt oder, wenn noch niemand fährt, quer über die Bahn marschiert. Der Stand befindet
sich recht ungewohnt an der linken äußeren Ecke am Anfang der Geraden und ist, wie soll es anders sein, dreieckig.
Der Ring kann mit weiteren Herausforderungen aufwarten. Zum Beispiel der Grip... besser gesagt ohne ende Grip,
eine sehr enge Ideallinie und (für mich) die hohe durchschnittliche Geschwindigkeit (30Km/h +).
Ich hatte so meine Schwierigkeiten, eigentlich zu viel für mein dünnes "Erfahrungsfell".
Aber da war noch Andreas M. (Danke Dir). Nach kurzer Probefahrt Sein Vorschlag:
Rollzentrum hoch, Lenkung von scharf auf sauscharf, "versuch mal... kann sein das du es nicht magst".
O.K umbauen, testen... geil! Geht viel besser um die Ecken und rollt (gefühlt) auch leichter.
Allerdings stand mir jetzt meine fehlende Routine im Weg.
Einlenken, aus der Kurve raus verzögern und beschleunigen... alles sehr empfindlich. Dennoch eine kleine Zeitverbesserung.
Gut, ab ins Fahrerlager, Akku rein und üben... Stop- dieser Geruch!
Abendbrot! Die Mädels und Jungs der Sundaydriver haben gegrillt.
Lecker Steaks, Würstchen und hausgemachter Salat werden geboten, was will man mehr. Also Pause.
Nach dem guten Essen, Klönschnack und Entspannung wurden noch einige Akkus geleert.
Dann war Sense, ich war völlig Platt. Meinen Kollegen ging es ähnlich und so machten wir uns gegen 22:00 Uhr auf den Heimweg.
Kurz vor dem Einschlafen dann die Erkenntnis: Da gewinnst du morgen keinen Blumentopf.
Na dann - Gute Nacht!
Der Sonntag beginnt mit dem lärmenden Wecker um 6:20, Michel und Patti um 7:00 treffen und Abfahrt nach Ahlhorn.
Dort angekommen, Kaffee und belegte Brötchen stehen schon bereit, frühstücken und noch schnell einen Akku fahren.
Pünktlich ging es zur Fahrerbesprechung und gleich danach in den ersten Vorlauf.
Das war auch gleich meine 3. Gruppe von 3 in der Klasse Hobby 17,5T.
Ich fühlte mich gut, nahm mir vor das Auto rollen zu lassen, stand (ohne Zittern!) auf dem Fahrstand und wartete auf mein Startsignal.
Die erste Runde lief ganz gut. Die erste Kurve, eine echte "Parabolika", durchfuhr ich ruhig in die Gerade um am Ende mit allem was die
Karre hergibt das große S anzufahren. An der richtigen Stelle vom Gas gehend, um voll ohne Bremse in die Kurve zu rollen.
Das passte gut und es ging auf der Ideallinie durch das große S.
Die Fahrt durch die folgende Diagonale, sie hat einen leichten Knick nach rechts, führt mit Vollgas in das kleine S.
Hier ist mein einziger Bremspunkt den es zu erwischen gilt. Ging auch zu meiner Zufriedenheit.
Jetzt kommt sie, die "Parabolika", meine Angstkurve. Eine weite und schnelle Kurve mit hohen Begrenzern sowie spitzen Ein-und Ausgängen.
Gleich nach der Ausfahrt (kleines S) eine kurze Gerade, Vollgas, die Kurve in der Mitte anfahren und mit gezogenem Gashahn einen sauberen
weiten Radius malen um mit Galle auf die Gerade zu schießen. Perfekt-So sollte eine gute Runde aussehen!
Blöd bloß das ich das ganze so ungefähr 60mal mit möglichst wenig Fehlern und im Rennverkehr hätte praktizieren müssen.
Das hat nicht geklappt. Es ist eben eine Strecke die viel Konzentration und eine saubere Fahrtechnik abverlangt.
Entsprechend sieht auch meine Platzierung aus... gaaanz hinten.
Aber, und das ist für mich entscheidend, zu keiner Zeit habe ich den Spass verloren oder gar Frust geschoben.
Viele Läufe auf dem Lethe-Ring waren enorm spannend.
So war es einem technisch unterlegenem Auto durch das Können und die Konzentration des Fahrers möglich
einen 10 Minuten Lauf (10 Min !!! erwähnte ich das schon) für sich zu entscheiden. Der ganze Lauf erntete einen kräftigen, spontanen und verdienten
Applaus aller Zuschauer.
Mein Fazit: Die OMC lebt, klein aber fein.
Mit (bis jetzt) 4 sehr unterschiedlichen Strecken, inclusive dem Wechsel von Teer auf Teppich,
der entspannten Stimmung und einem Feld mit Fahrern aller Leistungsklassen ist sie für mich die perfekte Rennserie um meine Fähigkeiten zu verbessern.
Ganz zu schweigen vom Spass, den schönen Veranstaltungsorten, Spannung und der Gemeinschaft die unser Hobby bietet.
Bedanken möchte ich mich, auch im Namen von Patti und Michel, bei den Mädels und Jungs der Sundaydriver.
Das Wochenende war rund herum gelungen.
Außerdem stand die Veranstaltung noch unter einem wohltätigem Anliegen dem alle Einnahmen inclusive der Startgelder zukommen.
Ein tolle Aktion mit einem erfreulich hohem Ergebnis.
Bis bald und viele Grüße aus Bremen
Folko
Re: 4. Lauf OM-Challenge am 14.07.13 in Ahlhorn
Sehr schöner Bericht.
Wir waren ebenfalls vor Ort, und haben mit den M Chassis gespielt.
Tolle Stimmung, schöne Zweikämpfe & ein Klaus, der abging wie "eine Rakete".
Vielen Dank, wir kommen gerne wieder
Wir waren ebenfalls vor Ort, und haben mit den M Chassis gespielt.
Tolle Stimmung, schöne Zweikämpfe & ein Klaus, der abging wie "eine Rakete".
Vielen Dank, wir kommen gerne wieder
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sundaydriver2
- Beiträge: 150
- Registriert: 6. Jul 2007, 17:30
- Wohnort: Ahlhorn
Re: 4. Lauf OM-Challenge am 14.07.13 in Ahlhorn
Liebe Racer,
wir haben ja schon viele schöne Rennveranstaltungen gemacht, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt. Mit einer solchen Unterstützung für unser Hilfsprojekt haben wir alle nicht gerechnet, vielen, vielen DANK im Namen von Karina und der betroffenen Familie. Um die Frage von Bombenbert zu beantworten : es sind Freudentränen geflossen.
Für mich war es das erste Rennen seit mehreren Jahren und es hat mir mit der M-Chassis Truppe richtig Spass gemacht. Danke an Carsten, das ich sein Auto nutzen durfte.
Ich habe einen kleinen Videoclip gemacht, der jetzt von der Familie freigegeben wurde.
Wenn noch jemand einen kleinen fin. Beitrag leisten möchte, kann er das tun, das Spendenkonto ist am Ende eingeblendet.
http://www.youtube.com/watch?v=YWQo5hmmVBU
Herzlichen Gruß
Klaus
wir haben ja schon viele schöne Rennveranstaltungen gemacht, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt. Mit einer solchen Unterstützung für unser Hilfsprojekt haben wir alle nicht gerechnet, vielen, vielen DANK im Namen von Karina und der betroffenen Familie. Um die Frage von Bombenbert zu beantworten : es sind Freudentränen geflossen.
Für mich war es das erste Rennen seit mehreren Jahren und es hat mir mit der M-Chassis Truppe richtig Spass gemacht. Danke an Carsten, das ich sein Auto nutzen durfte.
Ich habe einen kleinen Videoclip gemacht, der jetzt von der Familie freigegeben wurde.
Wenn noch jemand einen kleinen fin. Beitrag leisten möchte, kann er das tun, das Spendenkonto ist am Ende eingeblendet.
http://www.youtube.com/watch?v=YWQo5hmmVBU
Herzlichen Gruß
Klaus
sundaydriver-just for fun
Re: 4. Lauf OM-Challenge am 14.07.13 in Ahlhorn
Hallo Renngemeinde,
wollte mich auch nochmal bei allen Beteiligten des 4 Laufs in Ahlhorn bedanken.Es war wirklich wieder eine Freude in Ahlhorn zu sein.Sind ja nun da schon ein paar mal öfter gewesen aber es macht immer wieder Spass dort zu sein.Superentspannte nette Leute und nee noch entspanntere Strecke.
Spass beiseite.
Nun hatte das Hobby dem wir nachgehen auch noch nen guten und sinnvollen Zweck.Was gib es schöneres als Hobby mit so einen guten Zweck zu paaren.
Hoffe die Familie hat das Geld bald zusammen und kann diese Reise antreten.Und hoffentlich hilft Lisa und Marie es ein ganzes Stück weiter auf ihren Weg.
PS:Klaus hatte bereits von deinen schönen Videos gehört aber noch nicht gesehen.Ist dir wirklich gelungen.
Bis die Tage Michael
wollte mich auch nochmal bei allen Beteiligten des 4 Laufs in Ahlhorn bedanken.Es war wirklich wieder eine Freude in Ahlhorn zu sein.Sind ja nun da schon ein paar mal öfter gewesen aber es macht immer wieder Spass dort zu sein.Superentspannte nette Leute und nee noch entspanntere Strecke.
Spass beiseite.
Nun hatte das Hobby dem wir nachgehen auch noch nen guten und sinnvollen Zweck.Was gib es schöneres als Hobby mit so einen guten Zweck zu paaren.
Hoffe die Familie hat das Geld bald zusammen und kann diese Reise antreten.Und hoffentlich hilft Lisa und Marie es ein ganzes Stück weiter auf ihren Weg.
PS:Klaus hatte bereits von deinen schönen Videos gehört aber noch nicht gesehen.Ist dir wirklich gelungen.
Bis die Tage Michael